Lichtmessung

Erfüllen Ihre Büros alle Anforderungen an die vorgeschriebene Beleuchtung am Arbeitsplatz? Bringt Ihre Sportstättenbeleuchtung die beste Leistung Ihrer Athleten hervor? Entspricht Ihre Fassadenbeleuchtung den aktuell gültigen Werten für Blendung und Lichtverschmutzung? Eine professionelle Lichtmessung kann diese Fragen beantworten. Im Bau-Genehmigungsverfahren werden bereits vorab lichttechnische Gutachten gefordert, um die Sicherheit von Mitarbeitern, Anrainern und Verkehrsteilnehmern zu gewährleisten. Unsere zertifizierten Sachverständigen erfassen den Zustand bestehender Lichtquellen und überprüfen die entsprechende Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben. Durch die professionelle Lichtmessung ergeben sich zudem Hinweise auf einen möglichen Wartungs- oder Erneuerungsbedarf. Die Prüfung neuer und bestehender Lichtanlagen durch geschulte Mitarbeiter spart bereits auf kurze Sicht Zeit und Geld.

Für Sie zusammengefasst

Lichtmessung in 30 Sekunden

  • Allgemeine Information: Lichtmessung wird mit speziell dafür entwickelten Messgeräten (Luxmeter) durchgeführt. Die Geräte sollten zertifiziert und kalibriert sein und nur von Profis angewendet werden, um exakte Ergebnisse zu erhalten und diese auch richtig zu deuten.
  • Wichtige Messgrößen: Beleuchtungsstärke E, Leuchtdichte L, Reflexionsgrad p, die Reflexionseigenschaften von Fahrbahnoberflächen, die Netzspannung U und die Umgebungstemperatur ta.
  • Gründe für eine Lichtmessung: Arbeitsschutz, Vermeidung von Blendung und Lichtverschmutzung, Einhaltung des Vertragsrechts.
  • In der Praxis: Lichtmessung findet idealerweise bei völliger Dunkelheit statt, um möglichst genaue Ergebnisse zu erhalten.
  • Umfangreiche Messergebnisse: Nach jeder Lichtmessung wird ein Messprotokoll erstellt, in dem alle technischen Daten erfasst werden. Basierend darauf lassen sich auch wirtschaftliche Entscheidungen zur Beleuchtung treffen.
  • Sachkundige Überprüfung: Lichtmessungen werden durchgeführt, um die Lichtqualität von Neuanlagen zu überprüfen, unterschiedliche Beleuchtungssysteme zu vergleichen, den Ist-Zustand einer Beleuchtungsanlage zu erfassen und etwaigen Wartungs-, Reinigungs-, Instandhaltungs- oder Erneuerungsbedarf zu erfassen
  • Anwendungsgebiete für Lichtmessung: Sportstätten (Fußballplatz, Station, Turnhalle, Sporthalle, …), Arbeitsplätze (Büros, Gänge, Aufenthaltsräume, …), Außenbereiche (Straßen, Parkplätze, Fassaden, Tunnel), …

Die Vorteile einer Lichtmessung von RIESTE Licht

Unabhängige Lichtplanung

Zertifiziert

Optimale Beleuchtung

Unabhängig

Normgerecht

Beleuchtungsstärke und Lichtverteilung haben einen entscheidenden Einfluss auf die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern und deren Sicherheit und Wohlbefinden. Erfüllen Ihre Arbeitsplätze alle Anforderungen an normgerechte Beleuchtung? Sind Ihre Lichtsysteme noch wirtschaftlich oder besteht Einsparpotenzial? Überschreitet Ihre Beleuchtung die Grenzwerte für Blendung? Auf all diese Fragen haben wir eine Antwort: Wir führen Lichtmessungen und Abnahmeprüfungen für sämtliche Beleuchtungsanlagen im Innen- und Außenbereich durch. Als zertifizierte Sachverständige garantieren wir zudem für die Sicherheit und Genauigkeit der ermittelten Werte. Mit hochpräzisen Messgeräten erfassen wir alle Gütemerkmale Ihrer Beleuchtung und unterstützen Sie darüber hinaus bei eventuell nötigen Anpassungen – von der Planung bis zur Umsetzung. Dank unserer jahrelangen Erfahrung mit Groß- und Kleinprojekten sorgen wir für optimale Lichtverhältnisse und damit Arbeitssicherheit und Unfallschutz in Ihren Räumen.

Anwendungsbereiche für Lichtmessung

  • Beleuchtung am Arbeitsplatz (Büros, Gänge, Aufenthaltsräume)
  • Lichtverteilung in Hotels, Restaurants und Einkaufszentren
  • Ausleuchtung von Maschinen in Produktionshallen und Werkstätten
  • Beleuchtung von Sportstätten und Sporthallen
    (z. B. Fußballplätze, Tennisplätze, Reithallen)
  • Lichtverhältnisse von Straßen, Parkplätzen, Fassaden und Tunneln

Gute Gründe für Lichtmessung

  • ✔ Sicherheit und Schutz am Arbeitsplatz
  • ✔ Verhinderung der Blendung von Mitarbeitern und Anrainern
  • ✔ Einhaltung des Vertragsrechts
  • ✔ Analyse der Wirtschaftlichkeit von Beleuchtungsanlagen
  • ✔ Gewissheit und Absicherung bei Rechtsverfahren
  • ✔ Protokollierung nach DIN Normen
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PLANEN WIR GEMEINSAM!

RIESTE LICHT unterstützt Sie bei der Realisierung Ihres Lichtes.
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Wir freuen uns auf IHRE Anfrage!

 

Lichtmessung: Umfangreiche Bewertung Ihrer Beleuchtung

Ohne Licht kein Leben: Die Welt um uns herum ist nur sichtbar, wenn unsere Umgebung Licht erzeugt oder reflektiert, dieses unsere Augen erreicht und uns damit das Sehen ermöglicht. Doch Licht ist so viel mehr als nur fehlende Dunkelheit. Speziell am Arbeitsplatz ist es entscheidend für Leistung und Gesundheit aller Beschäftigten, dass optimale Lichtbedingungen herrschen. Auch für die Gewährleistung des Arbeitsschutzes ist eine professionelle Lichtmessung essenziell: Nur so finden Sie heraus, ob das Licht im Büro, auf dem Sportplatz oder in der Werkstatt den Vorgaben entspricht und leistungsfördernde Sehbedingungen zur Verfügung stellt. Mit einer Lichtmessung von RIESTE Licht können Sie sicher sein, dass Sie die gesetzlichen Normen und Grenzwerte für die Beleuchtung am Arbeitsplatz einhalten und Ihren Mitarbeitern optimale Arbeitsbedingungen ermöglichen.

Warum Lichtmessung vom Profi?

  • Individuelle Überprüfung der Lichtqualität von Neuanlagen
  • Unabhängiger Vergleich verschiedener Lichtanlagen
  • Erfassung des Ist-Zustands vorhandener Beleuchtungssysteme
  • Lichtmessung gemäß Vertragsrecht
  • Berücksichtigung gesetzlicher Normen und Vorschriften
  • Lichtmessung mit kalibrierten und zertifizierten Geräten
  • Umfangreiche Dokumentation vom Ergebnis der Lichtmessung
  • Rechtliche Grundlage für Gewerbeordnung und Arbeitsinspektor
  • Erforderliche Unterlagen für die §40-Abnahme
  • Unkomplizierter technischer Support

„Lichtmessung gibt Sicherheit einer richtigen Beleuchtung, Planungs- oder Ausführungsfehler werden gefunden. Oftmals sind sie auch Grundlage einer wirtschaftlich optimierter Modernisierung.“

Ing. Peter Steineder, Geschäftsführer von RIESTE Licht

Wie wirkt sich Licht auf den Körper aus?

Licht und Farbe gehören zusammen: In der Dunkelheit können wir keine Farben wahrnehmen und verlieren infolgedessen die Orientierung. Licht ist der für das menschliche Auge sichtbare Bereich der elektromagnetischen Strahlung. Aus dem kompletten Spektrum an elektromagnetischen Wellen, die uns ständig umgeben, können wir nur den Bereich zwischen 380-780 Nanometer (nm) Wellenlänge sehen. Wellen außerhalb dieses Bereiches nehmen wir nicht als Licht bzw. Farbe wahr. Treten alle Wellenlängen des sichtbaren Bereichs mit ähnlichen Intensitäten auf, erscheint das Licht folglich weiß. Die Helligkeit ergibt sich dabei aus der Gesamtintensität des Lichts.

Sehen ist einer der wichtigsten Sinne eines Menschen. Über 80 Prozent der Informationen nehmen wir über die Augen auf. Das Licht dient dabei als Schnittstelle. Kurz gesagt: Je dunkler die Umgebung ist, desto schwieriger fällt uns die Aufnahme und Verarbeitung von Informationen.

Sicherheit durch gutes Licht

Deshalb ist gutes Licht wichtig, damit unsere Augen unangestrengt und sicher sehen können und um darüber hinaus Gesundheitsschäden und Gefahren zu vermeiden. Mit einer Lichtmessung stellen Sie sicher, dass Ihre Beleuchtungsanlagen allen Anforderungen entsprechen und Ihre Mitarbeiter unter optimalen Lichtbedingungen arbeiten können.

Gut zu wissen

Die Sprache des Lichts: Was kann man messen?

  • Beleuchtungsstärke E: Einheit Lux (lx = lm/m²). Sie gibt den Lichtstrom an, der von einer Lichtquelle auf eine definierte Fläche trifft. Je nach Nutzebene misst man die horizontale, vertikale oder zylindrische Beleuchtungsstärke.
  • Netzspannung U bzw. Umgebungstemperatur ta: Diese sind bspw. bei Leuchtmitteln wichtig, deren Lichtstrom von der Betriebsspannung, der Raum- oder Umgebungstemperatur abhängig ist.
  • Leuchtdichte L: Einheit Candela pro Quadratmeter (cd/m²). Sie bestimmt den Helligkeitseindruck einer Lichtquelle bzw. einer Fläche. Die Leuchtdichte ist vom Reflexionsgrad abhängig, der von Farbe und Material bestimmt wird.
  • Reflexionsgrad p: Dieser gibt an, wie viel Prozent des auf eine Fläche fallenden Lichtstroms reflektiert werden. Helle Flächen haben dabei einen hohen, dunkle Flächen einen niedrigen Reflexionsgrad.
  • Blendung: Die Bewertung der Blendung wird mit dem UGR-Verfahren (Innen) bzw. dem GR-Verfahren (Außen) durchgeführt. Der UGR-Wert berücksichtigt die Helligkeit von Wänden und Decken sowie alle Leuchten, die zum Blendeindruck beitragen.

Normgerechte Lichtmessung: Worauf kommt es an?

Bei der Bewertung einer Beleuchtungsanlage sind viele Werte zu beachten. Wird bei einer Überprüfung festgestellt, dass Ihre Beleuchtungsanlagen nicht den Vorschriften entsprechen, kann das schnell sehr teuer werden. Besser ist es daher, sich mit einer Lichtmessung bereits im Vorfeld abzusichern. Besonders komplexe Beleuchtungsprojekte erfordern ein hohes Fachwissen – denn Licht am Arbeitsplatz muss nicht nur effizient sein, sondern auch allen gesetzlichen Normen zu Arbeitsschutz, Unfallsicherheit und Gesundheit entsprechen. Um eine optimale Lichtmessung der Grundbeleuchtung durchführen zu können, ist es somit entscheidend, alle gelten Normen und die darin enthaltenen Grenzwerte zu kennen.

Wichtige Normen für die Lichtmessung

  • DIN EN 12464-1 „Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen“: Die Norm legt die Anforderungen an die Beleuchtung von Arbeitsplätzen in Innenräumen und dazugehörigen Flächen fest.
  • DIN EN 12464-2 „Beleuchtung von Arbeitsstätten im Freien“: Damit man Sehaufgaben auch nachts effektiv erfüllen kann, muss im Freien eine geeignete Beleuchtung vorhanden sein. Die Norm gibt Quantität und Qualität der Beleuchtung von Arbeitsplätzen im Freien vor.
  • DIN EN 12193 „Licht und Beleuchtung – Sportstättenbeleuchtung“: Die Norm legt die Anforderungen für die Beleuchtung von Sportstätten fest. Ziel dabei ist es, gute Sehbedingungen für Sportler, Schiedsrichter, Zuschauer und TV-Übertragungen zu ermöglichen.

Blendungsbegrenzung: Sicherheit und Sehleistung erhöhen

Ob in Innenbereichen wie Büros und Aufenthaltsräumen oder in Außenbereichen (bspw. Fassadenbeleuchtung): Blendung kann entweder durch Direktblendung oder durch Reflexblendung entstehen. In beiden Fällen reduziert sie die Sehleistung und beeinträchtigt demgemäß das Wohlbefinden von Mitarbeitern oder Anrainern. Dank unserer jahrelangen Erfahrung als zertifzierter Sachverständiger stehen wir Ihnen auch bei der Blendungsbegrenzung zur Seite: Mit einer Lichtmessung gehen wir den Ursachen für die Blendung im Innen- und Außenbereich nach und zeigen Ihnen darüber hinaus, wie Sie diese vermeiden können.

Blendung im Innenbereich

In der Innenraumbeleuchtung wird die Blendung mit dem UGR-Verfahren (Unified Glare Rating) bewertet. Dieses berücksichtigt alle Leuchten, Wände und Decken, die zu einer Blendung beitragen. Die Norm DIN EN 12464-1 gibt vor, dass die Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen allen Sehaufgaben am Arbeitsplatz gerecht werden muss. Die erlaubte Blendung hängt dabei von den verwendeten Bildschirmen ab: Moderne Bildschirme mit guter Entblendung erlauben deutlich höhere Grenzwerte.

  • Bildschirme mit Hintergrundleuchtdichte L ≤ 200 cd/m2: Leuchten-Leuchtdichte bis 1.500 cd/m2
  • Bildschirme mit Hintergrundleuchtdichte L > 200 cd/m2: Leuchten-Leuchtdichte bis 3.000 cd/m2

Die Leuchtdichten gelten dabei oberhalb eines Ausstrahlungswinkels von 65°, gemessen gegen die nach unten gerichtete Vertikale.

Ursachen für Direktblendung

  • Nicht entblendete Leuchten
  • Freistrahlende Lichtquellen
  • Fenster im Blickfeld
  • Sehr große, helle Flächen

Ursachen für Reflexblendung

  • Spiegelende Oberflächen
  • Falsche Anordnung von Leuchten
  • Falsche Positionierung des Arbeitsplatzes
  • Zu hohe Leuchtdichte

In beiden Fällen wirkt sich die Blendung massiv auf die Leistung und das Wohlbefinden aus. Typische Auswirkungen von starker Blendung sind beispielsweise Konzentrationsschwierigkeiten, steigende Fehlerquoten und schnelle Ermüdung.

Blendung: Grenzwerte im Innenbereich laut Norm DIN EN 12464-1

ArbeitsplatzUGR-Grenzwert
Technisches Zeichnen≤ 16
Lesen, Schreiben, Unterrichtsräume, Computerarbeit, Kontrollarbeiten≤ 19
Arbeiten in Industrie und Handwerk, Empfang≤ 22
Grobe Arbeiten, Treppen≤ 25
Gänge & Flure≤ 28

Blendung im Außenbereich

Jede Art von Blendung vermindert den Sehkomfort und stört das Wohlbefinden: Sie kann sowohl die Arbeit im Freien als auch die Verkehrssicherheit erheblich beeinträchtigen. Um Fehler und Unfälle an Arbeitsplätzen im Freien oder im Straßenverkehr zu vermeiden, ist es deshalb nötig, sowohl Lichtverschmutzung als auch Blendung zu begrenzen. Wenn die Grenzen der psychologischen Blendung eingehalten werden, tritt in der Regel auch keine physiologische Blendung auf.

  • Psychologische Blendung: Diese bewertet Störempfindungen wie helle Fenster oder zu grelle Leuchten. Sie beeinträchtigt zwar nicht unmittelbar die Sehleistung, führt aber zu vorzeitiger Ermüdung und zur Herabsetzung von Leistung und Wohlbefinden. Psychologische Blendung tritt häufig in Innenräumen auf und wird daher als Direktblendung über den UGR-Blendwert bewertet.
  • Physiologische Blendung: Diese tritt etwa beim Blick in einen Scheinwerfer oder eine grelle Fassadenbeleuchtung auf. Wenn sich im Gesichtsfeld Blendlichtquellen befinden, erzeugen diese im Augeninneren ein Streulicht und legen sich wie ein Schleier auf die Netzhaut. Damit setzt die physiologische Blendung die Sehleistung merkbar herab und kann dadurch schnell zu Unfällen führen.

Blendung: Grenzwerte im Außenbereich laut Norm DIN EN 12464-2

UmweltzoneLicht vor GeltungszeitLicht nach GeltungszeitLichtstärke
vor Geltungszeit
Lichtstärke nach GeltungszeitAnteil nach oben gerichtetes LichtLeuchtdichte
Gebäudefassade
Leuchtdichte
Schilder
E1
(dunkle Bereiche)
2 lx0 lx2.500 cd0 cd0 %0 cd/m250 cd/m2
E2
(geringe Gebietshelligkeit)
5 lx1 lx7.500 cd500 cd5 %5 cd/m2400 cd/m2
E3
(mittlere Gebietshelligkeit)
10 lx2 lx10.000 cd1.000 cd15 %10 cd/m2800 cd/m2
E4
(hohe Gebietshelligkeit)
25 lx5 lx25.000 cd2.500 cd25 %25 cd/m21.000 cd/m2

Lichtmessung Fußballplatz

Die Anforderungen an Sportbeleuchtung sind besonders hoch: Neben der angenehmen Atmosphäre für Zuschauer dient sie auch der Sicherheit der Athleten und verhindert zudem, dass Personen geblendet werden. Entsprechend wichtig sind eine durchdachte Planung neuer Lichtanlagen bzw. eine korrekte Lichtmessung bestehender Beleuchtungsanlagen. Damit verhindern Sie unausgewogenes oder störendes Licht und holen das Beste aus Ihrem Sportplatz heraus.

>>  Lichtmessung Fußballplatz

Lichtplanung für Fußballplatz
Was versteht man unter Lichtmessung?

Lichtmessung ist ein professionelles Verfahren für die Überprüfung von Beleuchtungsanlagen im Innen- und Außenbereich. Mit Lichtmessungen kann man den Ist-Zustand bestehender Beleuchtungsanlagen erfassen, Hinweise auf Wartungs-, Instandhaltungs- oder Erneuerungsbedarf von Leuchten oder Leuchtmitteln erhalten, die Lichtqualität neuer Beleuchtungsprojekte überprüfen oder unterschiedliche Beleuchtungsanlagen miteinander vergleichen und deren Wirtschaftlichkeit gegeneinander abzuwägen.

Warum braucht man eine Lichtmessung?

Im Bau-Genehmigungsverfahren muss man man lichttechnische Gutachten vorlegen, um die Sicherheit von Mitarbeitern, Anrainern und Verkehrsteilnehmern zu gewährleisten. Lichtmessung garantiert zudem Sicherheit bei etwaigen Rechtsverfahren (Unfälle, Arbeitsschutzrecht, Rechtansprüche bei Verkauf) und zeigt Mängel bei der bestehenden Beleuchtung auf. Lichtmessung von Profis garantiert die Verwendung von zertifizierten Geräten, die Ausführung gemäß aktueller Normen sowie die Transparenz aller Messwerte. Anhand einer Lichtmessung erkennt man auch, welche Leuchten Wartung oder Erneuerung benötigen und ob die aktuelle Beleuchtung wirtschaftlich ist.

Wie misst man mit einem Luxmeter?

Grundsätzlich kann man Luxmeter in vielen Geschäften kaufen, die Anwendung durch Laien kann jedoch zu fehlerhaften und ungültigen Ergebnissen führen. Professionelle Lichtmessung sollte immer von Sachverständigen mit einem geeichtem Luxmeter der entsprechenden Güteklasse durchgeführt werden. Die Messposition ergibt sich aus den in der Norm definierten vertikalen Abständen, wobei die Ausrichtung der Anwendung entspricht 


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